Kategorie: Wort


  • Ein Fleck liegt am Boden
    Ich hebe ihn nicht auf
    Er ist mir gewogen
    Ich lege mich drauf

  • Im trüben Licht sehe ich dich gehen
    bleibe stumm und bleibe stehen
    Ich renne dir nicht hinterher
    Alles gesagt, es gibt
    nichts mehr
    Leb wohl!


  • Frühling

    Auf die Wiesen strömen die Massen
    Wollen im Grünen Essen fassen


  • Frühlingsschnulz

    Der Frühling naht,
    mein Herz geht auf
    Das ist, so scheints,
    des Lebens Lauf


  • Als ich für einen Augenblick
    In deine blauen Augen blick
    Und deine braunen Brauen
    Zu meinen Brauen schauen
    Schlägt mein Herz einmal mehr
    Sagt ich mag dich, sogar sehr


  • Blau ohne Wolken, wie du heute Nacht 
    Du hast mich geküsst, ich dich heim gebracht 
    Der Abend war schön, aber du nicht bei Sinnen 
    Wenn du willst, musst du mich nüchtern gewinnen

  • Die Wolken am Himmel rennen dahin
    Ihr mächtiger Schatten zeigt mir erneut
    Wie klein im Vergleich ich doch bin

  • Fernweh

    Die Tage werden wieder länger,
    Mein Leben kürzer, Tag für Tag
    Es gibt noch so viel zu erleben,
    möchte in die Ferne streben
    
    Ich flüstere, dass ich dich mag
    Und bringe dich noch Heim
    Es ist das letzte was ich sag
    Dann geh ich fort, allein

  • Du weinst, du verstehst nicht
    Du weinst, du willst weg 
    Du weinst, Tränen trocken
    Was bleibt ist ein Fleck

  • Ich habe dir weh getan
    Was habe ich dir getan? 
    Ich tue mir Leid, 
    entschuldige mich 
    Was habe ich getan?
    Entschuldige dich!