Ich richte meine Augen aus
und schaue in die Welt hinaus
Sehe mir die Umgebung an
zum sattsehen ist genug daran
Ich schaue in der Nähe
und schaue weit ins Land
Ich schaue einfach alles
und brauche keine Hand
Will mit den Augen fühlen
bevor ich weiter gehe
ich sehe immer neues
wo immer ich auch stehe
Überall etwas zu schauen
so viel neues zu verdauen
Bis beide Augen müde
die Lieder sind so matt
Pupillen starren rüde
die Augäpfel sind satt
Ich schließe meine Augen
die Träume setzen ein
nun bin ich in Gedanken
mit mir wieder allein