Als ich den Atem angehalten
und durch die Wellen abgetaucht
War ob des Salzes mein Sehverhalten
getrübt, ich habe gebraucht
Bis ich den Meeresboden sah,
der unter mir mein Ziel
Auf ihn sind projiziert
Licht-, Wellen-, Schattenspiel
Dazwischen suchen Fische
sich ihren Weg im Ozean
Fisch schwimmt besser als ein Mensch,
so glatt und mit Elan
Und viel weiter drüber, ganz oben im blau
Liegen die Schiffe stählern und grau
Schwanken behutsam mit Ebbe und Flut
Können nicht viel, doch das dafür gut
Schwimmen verdrossen und teilen die Wellen
Lassen die Kräfte der Flut an sich prellen
Treiben und schaukeln, mal rauf und mal runter
Trifft sie ein Eisberg, dann gehen sie unter