Was bleibt sind die Bilder
Von dir und von mir
Die Bilder sie bleiben
Doch du bleibst nicht hier
Schlagwort: wort
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Aus Holz und Kohle aufgebaut trifft es schmerzhaft meine Haut Das eigene Fleisch verbrenn ich mir Und hinterlasse die Asche dir
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Ich mal ein Herz still in den Sand
Und anderswer hält deine Hand
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Du stehst im Dunkeln, Ich im Licht Mich sehen alle Du mich nicht
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Mein Körper lag am Boden. Zerstört
Ich rief um Hilfe. Wurde nicht gehört
Wollte stark sein, hing am Leben
Doch habe schließlich aufgegeben
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Ich stehe unter Wasser, mein Atem friert mir ein
Ich schlucke all das Wasser und möcht mein Atem sein
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Nacht für Nacht Schlaf auf Stein So hart kann nur das Leben sein
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Ich lösche deine Nachrichten Sie bleiben ungelesen Versuche dich zu vergessen Als wäre nichts gewesen
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Wärme mich, mir ist so kalt werd gemeinsam mit mir alt! Willst du mich nicht länger sehen will ich gleich in Flammen stehen.
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Es schwindelte mir gelegentlich Das Leben vor ich liebte dich Vom Gegenteile überzeugt hab ich erst andere beäugt Bis wir einander angefasst dann habe ich mich angepasst Wir liefen durchs Leben, Hand in Hand Bis ich dem Triebe widerstand, mich gegen dich entschied fortan den Kontakt stets mied mir andere herangelacht doch all zu oft an dich gedacht