Der Schmerz sitzt noch sehr tief in mir, weit unterm Herz verschraubt Die Zeit wird’s heilen, sagte man, So oft, bis ichs geglaubt
Kategorie: Wort
-
-
Ich wende dir den Rücken zu, flüstere leise adé fort zu gehen fällt mir leicht doch es tut schrecklich weh
-
Schöner Abend, schöne Zeit Gutes Leben, bist nicht weit Hoffe das geht nie vorbei
-
Gelähmt stehe ich vor dir Kann mich nicht bewegen Worte nicht finden, Scheitere am Leben
-
Ich unter Sternen, du über mir Die Welt dreht sich weiter, doch wir bleiben hier
-
Schwer sind meine Augenlider Kaum geöffnet, fallen sie wieder Um mich herum wird alles trübe Ich seh es ein, ich bin wohl müde
-
Du stehst allein auf weitem Feld Das Schicksal taufte dich zum Held Doch wer ist gut in diesem Spiel, Dass Leichen zählt und sonst nicht viel Du kehrst nun heim ins Vaterland Nimmst deine Frau und Kind zur Hand Empfängst gebührend deinen Lohn Doch, dass du lebst ist blanker Hohn
-
Wir feilen an der Langeweile Hängen Worte aneinander Doch finden niemals zueinander
-
Auf dunklem Flur hat es begonnen
Auf kaltem Stahl ist Blut geronnen
Auf einmal war es in dir leer
Auf einmal gab’s kein Leben mehr
-
Zwillingsbruder, Sohn im Geist Gleicher Kopf der anders heißt