Liegen bleiben Ich lass mich treiben Wecker ignorieren Träume studieren Liegen bleiben, nicht aufstehen Die Augenlider, von innen ansehen
Autor: admin
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Ich verschenke was man mir gegeben gehe fort und suche mein Leben
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Ich will mit dir sprechen bringe kein Wort heraus Will mit mir selbst brechen Doch halte es nicht aus
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Du bist so wunderschön So jung und unberührt Dein Lächeln ist das Licht der Welt Und du bist unversehrt
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Wenn ich dich sehe Wenn ich an dich denke Dann quält mich die Frage Was ich dir bloß schenke
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Die Wahrheit ist wir hassen uns Und gehen trotzdem aus Wir kennen ja, so denken wir, nur uns und wollen raus
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Einfach mal die Faust gehoben Viel geredet, meist gelogen Bist auf andere losgegangen Mussten deine Wut abfangen
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Du hast in deinem Leben schon wirklich viel gelernt Und bist vom wahren leben doch noch weit entfernt
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Lebenslauf
Im Regen haben wir uns gefunden
Im Sturm habe ich dich festgebunden
Im Schnee haben wir zwei gefroren
Im Herbst ist unser Kind geboren
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Deine blasse Haut ist jünger als die meine Dein linkes schöner als meine beiden Beine Wenn sie mich ansehen, dann nur wegen Dir einzig und allein deshalb bin ich hier Dein Haar ist engelsgleich und schimmert sanft im Licht Vor deinen blauen Augen die zieren dein Gesicht Wo mein Körper Narben trägt bist du makellos Und wenn ich endlos träumen will, fall ich in deinen Schoß