Habe die 38 Weihnachtsgeschenke verpackt aber nicht markiert. Würfle nun die Namen aus und bereite Ausreden für die Bescherung vor.
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Liege nackt auf nassen Planken
Wellen Rauschen in Gedanken
Schmecke Salz und rieche Sand
Halte mich an meiner Hand
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Wäre ich wohl eine Ente
Wäre ich wohl eine Ente
Wäre mein Leben hoffnungsvoll
Mein Täglich Brot würd man mir bringen
könnt über alle Seen schwimmen
Im Alter mich wo niederlassen
Meine Memoiren verfassen
Durch mein güldenes Gefieder
Hätte man respekt vor mir
Und ganz gleich auf welchem Teich
Ich wäre der Enten-Scheich
Aber eine Ente, bin ich ja wohl nicht
Darum ist mein Leben dann auch eher schlicht
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Bin krank, habe den Tag im Bett gelegen und Kamillen Teetris gespielt.
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Ich stehe ganz oben und schaue in die Ferne
Ein stolpern, kein halten, tief fallen – ich lerne
Bis hierhin, nicht weiter, alleine gekommen
Beim Blick über alles zu den Wurzeln besonnen
Zurück auf den Boden, marsch rückwärts und lauf
Denk ich und falle, dann pralle ich auf
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Mordsangst
Gehe nachts allein spazieren
Fürchte mich vor großen Tieren
Trag das Messer stets bei mir
Das ich zog zuvor aus dir
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Vielleicht sollte ich Optiker werden und meinen Laden “See-World” nennen.
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Er sammelte Eierschneider, sie spielte Harfe.
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Bei Bindungsängsten Klettverschluss empfehlen.
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Molière 2014: “Der eingebildete Auszubildende”