Um drei Uhr nachts Waren wir nackt Wir waren ungeschützt Um vier Uhr nachts Waren wir durch Wir waren sehr verschwitzt
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Flau im Magen, krank vor Glück Gläser leeren Stück für Stück Das Ende naht, nun ist es hier Die ganze Welt gehört nun dir
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Heimgekehrt
Einsam und gelassen liegst du noch immer da wie ich dich einst verlassen doch nichts ist wie es war
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Ohne Zukunft
Und trotzdem fällt es schwer dich noch anzusehen Stumm und ohne Glaube neben dir zu stehen Wissend, dass das ganze bald schon enden muss Im Kopf nur der Gedanke: Morgen mach ich Schluss
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Nur von oben zu erkennen ist der Traum der wahr geworden Rundherum getarnt, Ist das Schloss dort gut verborgen
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Gutes Rad, war teuer Wurde mir gestohlen Dich, dämlicher Dieb Soll der Teufel holen
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Weil wir uns lang nicht mehr vertragen
Ist bei jedem aufeinandertreffen
Stets der Streit
Nicht weit
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Ich betrüge nicht nur dich,
ich zerstöre noch mehr
Doch ich behalte es für mich,
mache mir das Leben schwer
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Der freie Fall fällt dir nicht schwer Er führt direkt ins blaue Meer Gischt schäumt auf die spitzen Klippen Berühr sie eilig mit den Lippen Sieh das Wasser färbt sich rot, Und Augenblicklich bist du tot
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Der Wind brachte ans Tageslicht Das schlimmste meiner Träume Schwarz tritt mein Innerstes hervor Geht, hängt mich in die Bäume