Das Wasser flach, nur ich schlage Wellen Salzwasser brennt an offenen Stellen die Hände gebunden robbe ich gen Strand ein Schatten taucht auf, reicht mir seine Hand Die Augen verkrustet, der Blick noch getrübt erkenne ich den Menschen der all das verübt Gequält, getreten, gepeinigt, mit Zwirn die Wunden genäht, das kranke Gehirn auf eiserner Pritsche gehalten wie Vieh, ließ mich im Glauben ich entkäme ihm nie Doch die Flucht sie gelang, durchs brausende Meer mit Fesseln zu schwimmen ausdauernd schwer Nun die Enttäuschung, die Flucht ist beendet der Peiniger greift mich, wünscht ich wär schon verendet
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