Ich kann die Zeit nicht anhalten Aber ich kann langsam leben Kann den Tag nicht neu beginnen Ihm nur einen Sinn geben
Kategorie: Wort
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Der Berg am Meer, hinter den Wellen
beginnt am Abend auszubrennen
Das Wasser glüht im Abendlicht
nur das Gefühl verschwindet nicht
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Tropfen auf dem kalten Stein bilden eine Pfütze Gegen Tropfen auf dem Kopf trägt man eine Mütze
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Ich sehe dich unscharf in der Ferne
Wär gern bei dir und nähme dich gerne
in den Arm und mit zu mir
doch darf es nicht, du bist ein Tier
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Ich bahne mir den Weg zum Ziel Erscheine blass und will so viel Ich bedrückt, die Stimmung tief Ein weiterer Tag im Leben schief
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Der Versuch an nichts zu denken endet meist bei dir Den Grund warum ich dich verlor find ich stets bei mir
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Die Fotos sind Vergangenheit Wird schmerzlich mir bewusst Denn was die Zukunft mir gebracht Hätt ich am liebsten nie gewusst
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Drei Stationen zu weit gefahren Und dann dich gesehen Drei Stationen zurück gefahren Und am alten Platz vorbei gehen müssen
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Ich glaube ich habe zu schreiben verlernt, oder es hat sich mit dir entfernt
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Ich liege herum, tue nicht viel Bleibe gelassen, Genesung das Ziel